Freundeskreis Hersbruck

im Landesverband der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Bayern e. V.
Brigitte Löhnig -  Tel. 09158 9289919   und Karin Böckling  - Tel: 09151 866799

Gruppenabend: Freitag von 19:00 - 20:30 Uhr

Leitbild

1. Wir setzen auf persönliche Beziehungen

2. Wir sehen den ganzen Menschen

3. Wir begleiten Abhängige und Angehörige gleichermaßen

4. Wir verstehen uns als Selbsthilfegruppen

5. Wir begleiten in eine zufriedene Abstinenz

6. Wir sind für alle Suchtformen offen

7. Wir leisten ehrenamtliche Hilfe

8. Wir arbeiten im Verbund der Suchtkrankenhilfe

  • Das Angebot der Freundeskreise umfasst Beratung und Betreuung im Sinne von Selbsthilfe, Motivationsarbeit, Durchführung von Gruppenabenden, von Hausbesuchen und Begleitung der Suchtkranken und Angehörigen zu Beratungsstellen, Fachkliniken, Behörden etc.
    Allein durch den Anschluss an eine Freundeskreis- gruppe finden immer mehr Suchtkranke und Suchtmittelmissbraucher den Weg zur abstinenten Lebens- gestaltung.
    Freundeskreise arbeiten im Behandlungsverbund der Suchtkrankenhilfe partnerschaftlich mit anderen Institutionen zusammen, insbesondere mit Beratungsstellen und Fachkliniken. Sie verstehen sich als eine verlässiche Säule des therapeutischen Verbundes. Haupt- und Ehrenamtliche können sich so vor Ort optimal ergänzen.
    Auf Landes- und Bundesebene sind die Freundeskreise über ihre Mitgliedschaft im Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland e. V. (Berlin) und in der Deut- schen Hauptstelle für Suchtfragen e. V. (Hamm) in den Behandlungsverbund eingebunden. Mit den Selbsthilfe- und Abstinenzverbänden gibt es eine gute Kooperation, was unter anderem in der Durchführung gemeinsamer Projekte zum Ausdruck kommt.

9. Wir sind Freundeskreise

Das Leitbild wurde auf der Delegiertenversammlung des Bundesverbandes vom 03.-05. Juli 1999 in Goslar verabschiedet. Den redaktionellen Überarbeitungen wurde auf den Delegiertenversammlungen vom 05.-07. Mai 2007 in Horn-Bad Meinberg sowie vom 27.-29. April 2012 in Ibbenbüren zugestimmt.